*g*

mein rekord liegt bei sechs monaten, wobei der wahrscheinlich noch getoppt wird, da wir eine prüfung bereits mitte juni geschrieben haben, sie aber immer noch aussteht (sollte ich es noch nicht erwähnt haben, wir sind nur zu zehnt)

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O:-)

Machts bei euch eigentlich was, wenn ihr bei Kurzreferaten Wikipedia als Quelle angebt bzw. vor allem benutzt?

uns wurde gesagt, Internet ist nicht so gerne gesehn, vor allem nicht Wikipedia (das war die erste goldene Regel). Nur Quellen, von denen man weiss, dass sie geprüft sind. Also irgendwelche staatlichen Organisationen oder Journale oder so.

Aber das kann bei euch anders sein, vor allem für Kurzreferate...

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Webseiten sind nicht gerne gesehen, Wikipedia geht gar nicht, weil sich die Seiten verändern (können) was die Nachprüfbarkeit von Quellen unmöglich machen kann.
Man kann Hans-Günter von der Bäckerei als Quelle benutzen, solange der halt was veröffentlich hat, was fest irgendwo rumsteht und überprüfbar ist.

€dit: Nur "staatlich überprüft" ist aber echt mal hardcore, das sind ja Zustände wie in der DDR...

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Nur der FCB.

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Fab am 24.11.2007 15:04.

Zitat:

Original von Lisa K. uns wurde gesagt, Internet ist nicht so gerne gesehn, vor allem nicht Wikipedia (das war die erste goldene Regel). Nur Quellen, von denen man weiss, dass sie geprüft sind. Also irgendwelche staatlichen Organisationen oder Journale oder so. Aber das kann bei euch anders sein, vor allem für Kurzreferate...

Was heißt geprüft denn genau? Also von wem und auf welche Art und Weise?

naja es muss halt authentisch sein. Grad bei irgendwelchen Forschungsstudien, jeder kann sich hinsetzen, Leute beobachten, das aufschreiben und als Studie bezeichnen. Ob das nun wirklich fachlich kompetent ist, ist die Frage.
Staatlich geprüft ist wohl übertrieben, meinte nur dass man sicher sein kann, dass wenn es zb von der WHO kommt, authentisch sein wird.
Was bei uns auch gesagt wird: Es sollte sich immer auf das Land beziehen, also keine amerikanischen Journale, Homepages etc (wobei ich das jetzt mal einfach gemacht hab, solange es eben eine sichere Quelle ist).

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wie ist denn das mit der Maximalzahl an Worten bei Aufsätzen?
also Angabe war 2000-3000 Worte, sind 3300 dann noch im Rahmen oder ab wann wirds kritisch und ab wann gibts Abzug? Gibts da so ne Toleranzgrenze?

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wir dürfen bei den meisten dozenten kein internet benutzen. wenn wir es doch benutzen dürfen, dann müssen wir die benutzte seite ausdrucken und zusammen mit unserer abeit abgeben.

bei der seitenanzahlt gilt: sind fünf seiten vorgeschrieben dürfen wir (eigentlich) nur fünf schreiben, egal wie viel platz durch fußnoten weggenommen wird. ich überschreit es dann aber immer so um vier, fünf zeilen

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O:-)

für Mathe:

The exam will be 1.5 hours long and open-book. The exam has been written with the expectation that you will have your textbook and calculator with you. It is also fine for you to bring any notes with you that you think will help you during the exam.


Ich dachte ich geh zur Uni...wieso konnte das beim Abi nich so sein???

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Formelsammlung und Rechner waren ja wenigstens zum Teil erlaubt beim Abi,
aber ich darf in Mathe keinen Rechner verwenden, nur das Skript und die Formelsammlung.

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I ♥ Uluç

lisa, nur das ich das richtig verstanden hab, du darfst deine aufschriebe benutzen?

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O:-)

ja!

wir müssen ja so Tests raussuchen, die für die jeweilige Studie in Frage kommen würden, und wie man den Tets am besten wählt steht Schritt für Schritt im Buch....und auserdem meine Aufschriebe, ich kanns nicht glauben...

Und dennoch sind in den letzen Jahren (allerdings bei nem anderem Lehrer) über 60% durchgefallen....

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wenn so viel erlaubt is, isses halt gefährlich, dass manche denken, sie bräuchten nichts lernen und die prüfung dann extra schwer is.
wann soll ich dir denn daumendrücken?

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O:-)

am 13.12. hat also noch bisschen.
Und ja, bei mir sinds eh wieder die kleinen Rechenfehler dies runter ziehen.
Fands nur generell etwas krass, dachte wir müssten die ganzen Formeln auswendig lernen etc, ist ja immerhin Uni...naja

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Das ist bei uns in Mathe genauso. Du darfst wenn du willst nen Koffer mit Büchern, alten Klausuren und Aufschrieben mitnehmen. Soviel du tragen kannst.
Aber bei uns bringt das halt nichts weil man mehr Zeit mit Suchen beschäftigt ist als das man dann Zeit hat die Klausur zu bearbeiten.

Zitat:

Original von schief Das ist bei uns in Mathe genauso. Du darfst wenn du willst nen Koffer mit Büchern, alten Klausuren und Aufschrieben mitnehmen. Soviel du tragen kannst. Aber bei uns bringt das halt nichts weil man mehr Zeit mit Suchen beschäftigt ist als das man dann Zeit hat die Klausur zu bearbeiten.

ja, das wurde uns auch gesagt....man muss trotzdem alles grob im Kopf haben, die Zeit ist gar nicht dazu da, alles nach zu schlagen. Trotzdem nett!

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Und irgendwie is es doch ein bisschen beruhigend wenn man so nen Stapel Bücher neben sich liegen hat

Heute kam ne Gastrednerin aus Hannover zu uns und hat uns ne neue Studie zum Verbleib von Geisteswissenschaftlern nach dem Studium vorgestellt: 12 Jahre nach dem Abschluss haben gerade mal 43 % n vertraglich geregltes Arbeitsverhältnis. Der Rest lebt von Honorar- und Werkverträgen oder ist arbeitslos. Schon irgendwie ernüchternd.

Aber man lernt ja fürs Leben...

sind diese geregelte Arbeitsverhältnisse dann im geisteswissenschaftlichen Bereich?

Uns wurde sowas auch gesagt, auf Psychologie-Studenten bezogen. Nur ein kleiner Prozentteil arbeitet nachher wirklich im psychologischen Wesen, viele werden einfach Lehrer oder so, also nicht wirklich arbeitslos.
Wurde das bei euch auch so gemeint? Oder wirklich gar keinen Job, auch nicht als Putze oder so??? Das wär ja krass...

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Nee, das mit dem Taxifahrer ist zum Beispiel n Mythos, meinte sie. Aber mit gereglten Arbeitsverhältnissen waren alle Bereiche gemeint, sowohl die typischen als auch die nicht typischen (z.B. in der Wirtschaft).

Man hat häufig schon nen Job, allerdings ist der meist befristet, eben auf Honorarbasis, und solltest du dann mal schwanger werden oder so, kommste da nicht mehr rein.

An und für sich nix Neues, aber es war trotzdem irgendwie wieder etwas deprimierend, grade, dass die Zahl eben so hoch ist.

Aber Psychologie ist ja eher ne Naturwissenschaft, oder? Sie hat sie jetzt mal von den Geisteswissenschaften ausgeschlossen. Die Lehrer jetzt auch mal, weil bei denen die berufliche Laufbahn ja gewissermaßen vorgezeichnet ist.