ich find es wesentlich schlimmer, dass ab 1.08. 0,0-promille gilt und zwar für alle in der probezeit UND unter 21

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O:-)

Zitat:

Original von Franzi L. ich find es wesentlich schlimmer, dass ab 1.08. 0,0-promille gilt und zwar für alle in der probezeit UND unter 21

ne, das wiederum finde ich eines der sinnvollsten Gesetzte überhaupt. Wenn man gar nichts trinken darf kommt man erst gar nicht in Versuchung vll doch noch nach 3 Bier (und natürlich mehr) zu fahren. Das wird garantiert die Todesrate reduzieren. Wer fährt trinkt nicht, schluss aus.

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Yo, das find ich auch sinnvoll.

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Nur der FCB.

Zitat:

Original von Lisa K. ne, das wiederum finde ich eines der sinnvollsten Gesetzte überhaupt. Wenn man gar nichts trinken darf kommt man erst gar nicht in Versuchung vll doch noch nach 3 Bier (und natürlich mehr) zu fahren. Das wird garantiert die Todesrate reduzieren. Wer fährt trinkt nicht, schluss aus.

Was ist mit manchen Medikamenten oder Pralinen, die Alkohol enthalten? In den Niederlanden hat sogar die Milchschnitte 0,8 % ( Bei uns in Deutschland ist sie natürlich gleich wieder alkoholfrei ).
Zudem die Frage: Was ist zum Beispiel mit Bier als Genussmittel und nicht als Saufmittel? Darf denn dann niemand in der Probezeit mal vor seiner Weiterfahrt ein "erfrischendes Pils" im Sommer trinken?
Die "tödlichen" Unfälle müssen nicht alle gleich auf Alkohol zurückgeführt werden, auch wenn der Unfallverursacher betrunken war. Und bei diesen Unfällen mit Alkohol waren die Unfallverursacher kaum unterhalb der 1-Promillegrenze.
Mein Vater erzählt mir manchmal, dass die Promillegrenze früher bei 1,2 lag! Ich denke, dass bei bis zu 0,5 Promille niemand ( außer krankheitlich bedingt ) ernsthaft in seinen Fahrqualitäten eingeschränkt ist. Und wenn ein Unfall passiert, sinkt die Promillegrenze, was jeder Autofahrer in der Fahrschule beigebracht bekam.

seh das genauso wie der sven!

lisa, bisher war es das rechenspiel, wieviel kann ich bis zu 0,5 trinken.
jetzt ist es das spiel, wann hab ich wieder 0,0, wenn ich schon was getrunken hab.
das problem sind nicht die leute, die mit 0,3 oder so fahren, sondern die, die mit >1,0 fahren, so passieren die tödlichen unfälle wie auf sylt.

und die begründung nach der disco wegen alkohol blabla verunglücken würde ich nur in extremst fällen auf alkohol zurückführen. jeder von uns weiß schließlich wie unkonzentriert man selbst nachts um fünf fährt, wenn man stundenlang in der disco zu lauter mucke abgedanct hat und das es eine zusätzliche ablenkung ist, wenn man das auto voller betrunken grölender leute hat. deshalb passieren die unfälle und nicht wegen 0,3 mehr oder weniger im blut. die einzige sinnvolle alternative gegen die "disco-unfälle" wäre, allen leuten unter 23 ab 2 uhr nachts das autofahren zu verbieten und nicht die promillegrenze abzusenken.
ich halte dies mal wieder für ein gesetz, das erlassen wird, nur damit man behaupten kann etwas getan zu haben, das letztendlich aber nichts bewirken wird.

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Wenn man statt Alkoholkontrollen Testosteronkontrollen durchführen würde und da ne Maximalgrenze festlegen würde, würde sich die Unfallrate sicherlich sehr viel schneller dezimieren...

Zitat:

Original von ---7--- Wenn man statt Alkoholkontrollen Testosteronkontrollen durchführen würde und da ne Maximalgrenze festlegen würde, würde sich die Unfallrate sicherlich sehr viel schneller dezimieren...

Allgemein fördert ein hoher Testosteronspiegel dominante und aggressive Verhaltensweisen. Als ethologische Wirkungen wurden bei Tieren Imponiergehabe, Kampfverhalten sowie Begattungsdrang erforscht und beobachtet. Diese können jedoch keineswegs als negative Wirkungen abgetan werden, sondern sind unter natürlichen Umständen bewährte Verhaltensweisen. Dies wurde durch Kastration und anschließende Hormonzufuhr an Tieren (mächtige, aggressive Hengste werden zu sanften, angepassten Wallachen) bewiesen.

da hätten wir ja schon die Lösung

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"So wurden im Jahr 2001 allein in Deutschland insgesamt knapp 65.000 Verkehrsunfälle registriert, bei denen Alkohol eine Rolle spielte. 909 Menschen kamen dabei ums Leben."

Das sollte eigentlich jede Diskussion beenden.
Außerdem weiß ich nicht, wo das Problem ist, mal auf sein Bier zu verzichten wenn man fährt.
Achja, und @Franzi: Du wirst nicht ernsthaft behaupten man fährt mit 0,5 Promille nicht schlechter als mit 0,0 oder?

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Nur der FCB.

Zitat:

Original von Fab "So wurden im Jahr 2001 allein in Deutschland insgesamt knapp 65.000 Verkehrsunfälle registriert, bei denen Alkohol eine Rolle spielte. 909 Menschen kamen dabei ums Leben." Das sollte eigentlich jede Diskussion beenden. Außerdem weiß ich nicht, wo das Problem ist, mal auf sein Bier zu verzichten wenn man fährt. Achja, und @Franzi: Du wirst nicht ernsthaft behaupten man fährt mit 0,5 Promille nicht schlechter als mit 0,0 oder?

Ich glaube trotzdem, dass ne Kombination aus beidem ne Rolle spielt, weil sicher ein sehr großer Teil dieser 65.000 Unfälle auf aggressiv fahrende Männer zurückgeht. Allerdings halte ich Kastration für ne weniger gute Idee
Auf ein Bier zu verzichten find ich schon richtig, aber wenn das bei Medikamten auch so ist, wirds schwierig. Also, ganz 0,0 fänd ich daher falsch.

Ja, bei Medikamenten wird bis zu 0,15 ne Ausnahme gemacht. Aber generell schadet es imho nicht, wenn junge Fahrer auch auf das eine Bier verzichten, und zumindest ein bisschen weniger Unfälle wird es schon geben.

€dit: Mal ganz abgesehen davon, dass man unter Medikamenteneinfluss vielleicht auch nicht unbedingt Auto fahren sollte.

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Nur der FCB.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Fab am 28.07.2007 14:49.

Zitat:

Original von Fab "So wurden im Jahr 2001 allein in Deutschland insgesamt knapp 65.000 Verkehrsunfälle registriert, bei denen Alkohol eine Rolle spielte. 909 Menschen kamen dabei ums Leben."

Woher ist die Statistik, Fab? ( Auf Wikipedia habe ich schon gesucht und nichts gefunden. )

Zitat:

Original von Fab Außerdem weiß ich nicht, wo das Problem ist, mal auf sein Bier zu verzichten wenn man fährt.

Es ist nur ein kleiner Teil, der vielen Freiheiten, ob groß oder klein, um die wir in unserem Leben beschnitten werden.

Zitat:

Original von Fab Du wirst nicht ernsthaft behaupten man fährt mit 0,5 Promille nicht schlechter als mit 0,0 oder?

Bei Bogenschießwettbewerben gilt Alkohol in kleinsten Mengen sogar als Dopingmittel. Glaubst du etwa, dass der Alkoholgehalt des Fahrers bis zu 0,5 Promille entscheidende Auswirkungen auf den Straßenverkehr hat? ( Du weißt, mit wie wenig Alkoholkonsum man bei 0,5 Promille ist. )

Zitat:

Original von Fab Mal ganz abgesehen davon, dass man unter Medikamenteneinfluss vielleicht auch nicht unbedingt Auto fahren sollte.

Ja, aber nicht generell. Es gibt Leute, die brauchen sogar die Medikamente und das Auto.

Zitat:

Original von Fab "So wurden im Jahr 2001 allein in Deutschland insgesamt knapp 65.000 Verkehrsunfälle registriert, bei denen Alkohol eine Rolle spielte. 909 Menschen kamen dabei ums Leben."

ich hab ja nicht abgestritten, dass unter alkohol verkehrsunfälle geschehen!

aber wieviele unfälle von denen da oben gehen auf fahrer zurück, die unter 21 waren und unter 0,3 promille hatten (wir erinnern uns: noch ist es bereits strafbar, bei einem unfall über 0,3 promille zu haben!)und deren unfälle ausschließlich auf alkohol und nicht auf einen mischung von alkohol, müdigkeit und abgelenktheit zurückgehen?

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Franzi L. am 28.07.2007 17:37.

Zitat:

und nicht auf einen mischung von alkohol, müdigkeit und abgelenktheit zurückgehen?

ja aber die letzten 2 Punkte kann man leider nicht eingrenzen. Alkohol schon. Von daher ein guter Schritt im Bereich des Machbaren.

Und klar ist auch in Schokolade, Medikamenten etc Alkohol, allerdings sollte das keine Entschuldigung sein, alkohol ist alkohol. Das weiss man bevor man fährt und kann danach abwiegen.

Meiner Meinung ist die Rechnung damit viel einfacher, ich muss nicht überlegen, bin ich jetzt unter 0,3 wielange dauert es etc, ich weiss entweder hab ich getrunken oder nicht, schluss aus.

Klar ist es sehr drastisch, und nichtmal ein kleines Bier trinken dürfen ist auch heftig, da das garantiert noch keine Auswirkungen hat, aber anders gehts nicht, denn wenn man mit Ausnahmen anfängt braucht man es gar nicht erst tun.

Aber es gilt ja auch nur für bis 21, von daher wären wir alle/viele ja schon drüber hinaus wenns in Kraft tritt und sollten uns freuen dass die Jungen nix wg alkohol anstellen können, Sven und wir anderen aber schon ein Sommerbierchen im Biergarten haben können

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1,2 Promille, wie früher, wäre natürlich zu schön um wahr zu sein
Aber andererseits finde ich die 0,0 Promille Grenze schon sehr sinnvoll,
da obwohl der Promillegehalt vom Körpergewicht abhängt, niemand genau weiß wieviel Promille er nach min. 1 Bier hat.
Außerdem sind wir alle schon rund 20 Jahre alt,
da würde ich es nicht tragisch finden mal auf ein Bier zu verzichten, bzw. würde ich da gar nicht erst Autofahren wenn ich etwas getrunken habe.
(Obwohl man immer das Gefühl hat, dass man noch locker fahren könnte )

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I ♥ Uluç

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von uluç am 29.07.2007 02:43.

Franzi & Sven, was habt ihr gegen die 0,0 Promille Regelung und wieso heult ihr den alten Milchschnitten mit Alkohol hinterher? Ihr Schnapsdrosseln

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I ♥ Uluç

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von uluç am 29.07.2007 11:40.

lieber schnapsdrossel als spamer und augenkrebsverursacher!

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Franzi L. am 29.07.2007 13:12.

Ähm, gibt es eigentlich Augenkrebs?Also kann man daran wirklich erkranken?Müsste doch im Prinzip gehen,aber ich habe das noch nie gehört.
Bitte um Aufklärung!

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Möge die Macht mit dir sein...

Oha!

Das Retinoblastom ist ein bösartiger Tumor in der Netzhaut des Auges, dessen Entstehung durch Mutationen in beiden Allelen des Retinoblastom-Gens (lokalisiert auf Chromosom 13, Bande q14) ausgelöst wird.

Dieser Tumor geht von genetisch veränderten unreifen Netzhautzellen aus und führt unbehandelt zum Tode. Wird die Krankheit frühzeitig erkannt und therapiert sind die Heilungschancen gut (ca. 95% der Patienten werden geheilt). Da das Wachstum des Retinoblastom nur von unreifen Netzhautzellen ausgehen kann, kann dieser Tumor auch nur bis zum 5. Lebensjahr auftreten. Auf 20.000 Lebendgeburten kommt etwa ein Krankheitsfall, was ca. 60 Fälle pro Jahr in Deutschland entspricht. Zu unterscheiden ist eine erbliche von einer nicht-erblichen Form.

Quelle: Wikipedia

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Möge die Macht mit dir sein...

Zitat:

Original von Franzi L. lieber schnapsdrossel als spamer und augenkrebsverursacher!

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I ♥ Uluç

1. August 2007

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I ♥ Uluç